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Was ist eine Website?

Was den Begriff angeht, ist eine Website heutzutage sehr bekannt. Jeder benutzt es im täglichen Leben und ist damit in Berührung gekommen.

Von 9292.nl, das dir sagt, wann dein Zug abfährt, über thuisbezorgd.nl, wo du deinen Abend mit leckerem Essen füllen kannst, das geliefert wird, bis hin zu belastingdienst.nl, wo du deine Steuerangelegenheiten regeln und verwalten kannst.

*Aber woher kommt der Begriff Website?

Der englische Begriff “site” heißt wörtlich übersetzt: “Ort”. Das Wort Web bezieht sich auf das weltweite Netz, auch World Wide Web (www) genannt. Da eine Website eine Art Sammlung von übereinstimmenden Informationen/Seiten mit Inhalten ist, hat man sich bei der Entstehung mehrerer “Sites” dafür entschieden, das Wort für eine solche Sache Website zu nennen.

Obwohl der Begriff Website ein englisches Wort ist, hat er sich mittlerweile in allen Sprachen durchgesetzt und jeder weiß, worum es sich handelt.

Wie mache ich eine Website?

HTML Programmiersprache

Wie bereits erklärt, ist eine Website eine Sammlung von Seiten mit Inhalten wie Text, Bildern und möglicherweise sogar Videos. Ursprünglich musst du eine Website mit einer Entwicklungssprache wie HTML (HyperText Markup Language) entwickeln. Dies ist eine Programmiersprache, mit der du eine einfache statische Website erstellen kannst.

Beispiel HTML-Seite

Ein Beispiel dafür, was HTML ist, findest du hier: Beispiel HTML-Seite

Content-Management-System-Website (CMS-Website)

Heutzutage sind Websites so ausgeklügelt und mit dynamischen Systemen ausgestattet, dass HTML allein nicht mehr ausreicht. Dennoch wird sie auf jeder Website im Internet fanatisch genutzt, weil sie nach wie vor unverzichtbar ist.

Die meisten Websites werden heute mit Open-Source-, Closed-Source- oder selbstentwickelten Content-Management-Systemen (CMS) erstellt.

Was ist eine CMS-Website?

Ein CMS ist ein System, das es dir ermöglicht, eine Website dynamisch über eine grafische Oberfläche zu erstellen und zu pflegen. Du kannst ganz einfach ein Thema / eine Vorlage auswählen und deine eigene Website erstellen, indem du sie per Drag-and-Drop in eine grafische Oberfläche ziehst.

Das CMS, das dahinter steht, sorgt dafür, dass deine Aktionen in die notwendige Programmiersprache übersetzt werden, so dass ein Internetbrowser, mit dem du die Website besuchst, und der Webhosting-Server, der deine Website speichert und im Internet zur Verfügung stellt, sie verstehen.

Was ist ein CMS

Welche CMS-Systeme gibt es?

Es gibt Hunderte, wenn nicht Tausende von CMS-Systemen im Internet. Die meisten sind Open Source (kostenlos), aber es gibt auch Dutzende mit Premiumfunktionen, die jemand aktiv für dich entwickelt und verbessert. Diese Closed-Source-CMS-Systeme kosten oft einen festen Betrag pro Monat, beinhalten aber oft auch das gesamte Webhosting, das du brauchst, um deine Website online zu stellen.

Top 5 der kostenlosen CMS-Systeme

  1. WordPress
  2. Joomla
  3. Drupal
  4. TYPO3
  5. Geist

Top 5 der kostenpflichtigen CMS-Systeme

  1. WordPress.com (einschließlich Domainname und Webhosting)
  2. Wix.com
  3. Jimdo.de
  4. Shopify
  5. Squarespace

Entscheidung für ein kostenloses oder kostenpflichtiges CMS?

Es gibt mehrere Gründe, sich für ein kostenloses oder kostenpflichtiges CMS zu entscheiden, aber ich denke, der wichtigste ist die Freiheit.

Bei einem kostenlosen CMS-System kannst du den Code oft vollständig anpassen und mit zusätzlichen Plugins, Funktionen, Tools und Themen herumspielen. Das liegt daran, dass du Dinge im Quellcode des CMS installieren, ändern oder aktualisieren kannst.

Bei einem kostenpflichtigen CMS-System ist diese Freiheit eingeschränkt und du kannst wahrscheinlich vieles oder alles auf deiner Website ändern und anpassen, aber nichts am CMS selbst. Du kannst also oft nicht einfach ein Plugin installieren, das deine Website besser, schneller oder schöner macht, weil du keinen Zugriff auf den Quellcode hast, den du im CMS installieren musst.

Lass eine Website erstellen

Wenn du dich immer noch nicht traust, eine Website komplett selbst zu erstellen, kannst du sie natürlich auch von einem professionellen Unternehmen oder einem Entwickler, den du kennst oder anstellst, erstellen lassen.

Oftmals hast du dann zunächst eine Vorstellung davon, worum es auf deiner Website gehen soll. Danach fragt dich das Unternehmen nach Beispielen für Websites, die du dir wünschst. Dann beginnt der Entwurfsprozess und du bekommst Entwürfe, zu denen du deine Meinung sagen kannst.

Schließlich wählst du ein Design und das Unternehmen oder die Person, die du beauftragst, erstellt deine Website. Das geschieht oft in mehreren Phasen, in denen du mehrere Versionen erhältst und die Texte, die darauf platziert werden sollen, selbst schreiben musst.

Eine Möglichkeit ist es, einen Texter zu engagieren, der deine Texte zu deinen Themen schreibt, damit du gut funktionierende Texte hast, die SEO-optimiert und gut lesbar sind.

Das Entwicklungsunternehmen wird dann die Texte auf deiner Website platzieren. Danach überprüfst du die gesamte Website im Staging-Bereich und gibst sie dann zur Veröffentlichung frei.

Bei der Veröffentlichung wird deine Online-Site auf deinen eigenen Domainnamen gestellt und kann dann von jedem im Internet besucht werden. In diesem Fall hast du also deine eigene Website von einer dritten Partei erstellen lassen. Einfach, effektiv und effizient. Der einzige Nachteil ist, dass es (oft) teurer wird, als wenn du die Website komplett selbst erstellst.

Website-Verwaltung

Natürlich muss eine Website auch verwaltet werden. Oft gibt es wöchentliche oder monatliche Updates in Form von neuen Funktionen oder Sicherheitsupdates. Es ist sehr wichtig, dass du deine Website immer mit den neuesten Updates versorgst, zumal diese oft Fehler und Sicherheitsprobleme beheben und deine Website damit unangreifbar für Sicherheitslücken machen.

Es ist auch ratsam, dafür zu sorgen, dass deine Website inhaltlich auf dem neuesten Stand bleibt. Es ist wichtig, dass du den Besuchern, die auf deine Website kommen, neue und aktuelle Inhalte bietest, sonst werden sie die Website schnell wieder verlassen und auf anderen Websites nach Inhalten suchen.

Deshalb ist es sehr wichtig, deine Website auf dem neuesten Stand zu halten und dafür zu sorgen, dass sie in allen Bereichen aktuell und auf dem neuesten Stand bleibt. Bei einem CMS wie WordPress ist es oft ganz einfach, alle Updates mit ein paar Klicks im wp-admin zu installieren.

Das Veröffentlichen neuer Inhalte, wie z.B. Nachrichten oder Blogposts, kann auch ganz einfach über das WordPress-Backend erfolgen. Du erstellst einen neuen Beitrag, überlegst dir einen Titel, schreibst deinen attraktiven Inhalt und veröffentlichst den Beitrag. So wird deine Website sofort mit neuen Inhalten versorgt und ist wieder auf dem neuesten Stand.

Kostenlos eine Website erstellen

Wie bereits oben erwähnt, gibt es viele Möglichkeiten, eine Website völlig kostenlos zu erstellen. Natürlich hat eine kostenlose Website Vorteile, z. B. dass sie kein Geld kostet, aber es gibt auch eindeutige Nachteile.

Es ist also ratsam, sorgfältig über den Zweck und die Anforderungen deiner Website nachzudenken. Wenn du diese im Kopf hast, kannst du feststellen, ob die Website, die du erstellen möchtest, tatsächlich kostenlos erstellt werden kann oder ob du dich anders entscheiden musst. Im Folgenden haben wir einige Vor- und Nachteile der kostenlosen Erstellung einer Website aufgelistet:

Vorteile der Erstellung einer kostenlosen Website

  • Niedriges Einstiegsniveau, du musst keine Kosten aufbringen
  • Einfach zu testen, ob die Software für dich geeignet ist
  • Oft komplett quelloffen und daher mit vielen Updates, Informationen, Themes und Plugins

Nachteile der kostenlosen Website-Erstellung

  • Keine Unterstützung oder Hilfe durch ein Unternehmen
  • Oft begrenzte erweiterte Funktionen und nützliche Extras
  • Oft ist die Anzahl der Seiten, Blogs oder Inhalte begrenzt.

Erstelle deine eigene Website

Warum solltest du deine eigene Website erstellen? Du kannst diese Frage mit Dutzenden von Gründen beantworten, aber oft ist die meistgewählte Antwort, dass du eine bestimmte Information, eine Meinung, einen Blick oder eine bestimmte Denkweise im Internet einer breiten Öffentlichkeit bekannt machen willst.

Auf einer Blog-Website teilst du zum Beispiel oft deine Erfahrungen, Meinungen, Ansichten oder andere interessante Dinge. Auf der Website des örtlichen Supermarkts findest du Angebote, Öffnungszeiten und andere allgemeine Informationen. Auf der Website einer politischen Partei werden ihre Ansichten, Meinungen und auch allgemeine Informationen veröffentlicht.

Eine private Website kann also eigentlich jedem öffentlichen Zweck dienen. Deshalb ist sie heutzutage nicht mehr wegzudenken und ist zur Informationsquelle Nummer eins geworden.

In vielen Ländern beginnt man heute schon in der Grundschule mit dem Programmierunterricht, so dass man schon in jungen Jahren eine eigene Website erstellen kann, ohne spezielle Software oder CMS-Systeme. So programmieren die Kinder die Website ganz alleine, z.B. mit HTML, CSS und PHP.

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