Domainname auf Verfügbarkeit prüfen! Erhalte sofort den aktuellen Echtzeit-Status und alle Schritte, um dein Ziel zu erreichen!
Um eine Domain zu registrieren, musst du zunächst über einen Domainchecker prüfen, ob deine Wunschdomain noch verfügbar ist. In diesem Fall gibst du den Namen in einen Domainnamen-Checker ein, woraufhin du den Status siehst: “Domainnamen registrieren” oder “Domainnamen umziehen”.
Der Status : " Domainname registrieren " bedeutet, dass der Domainname noch für die Registrierung verfügbar ist und gibt dir die Möglichkeit, mit der Registrierung deiner Domain fortzufahren.
Der Status : " Domainname verschieben " zeigt an, dass der Domainname bereits registriert ist und dass du ihn von Domain-Registrar A zu z.B. Domain-Registrar B verschieben kannst.
Vielleicht bist du auch neugierig auf alle Informationen, die heute über einen bestimmten Domainnamen verfügbar sind.
In diesem Fall kannst du auch eine Überprüfung des Domainnamens vornehmen und damit angeben, dass du alle Daten haben möchtest. Dafür gibt es im Internet verschiedene Checks, die dir alles über den Domainnamen in einer schönen Übersicht zeigen.
Ein Tool, das wir dafür empfehlen können, ist: MxToolbox .
Hier kannst du alles über den Domainnamen überprüfen und die angezeigten Registerkarten nutzen, um einen Überblick und eine Auswahl der Informationen zu haben, die du suchst!
Du könntest auch nach Informationen über den Eigentümer des Domainnamens suchen. Vor ein paar Jahren war es noch recht einfach, dies über eine WHOIS-Suche (Who is) herauszufinden, aber seit der neuen GDPR-Gesetzgebung sind diese Informationen datenschutzrelevant geworden und können leider nicht mehr öffentlich im Internet gefunden werden.
Trotzdem ist es oft möglich, den Eigentümer des Domainnamens herauszufinden. Bei Domainnamens, die mehrere Jahre oder älter sind, sind diese Informationen oft noch irgendwo im Internet gespeichert und du kannst sie mit ein paar einfachen Google-Suchen finden.
Du kannst auch den Domainnamen selbst besuchen und überprüfen, ob du dort die Kontaktdaten des Eigentümers findest. Oft gibt es auf der Website ein Kontaktformular, eine Kontaktseite oder Adressangaben.
Es ist auch möglich, eine WHOIS-Suche durchzuführen, z.B. bei MxToolbox, um zu sehen, welche E-Mail-Adresse bei dem Registranten eingetragen ist. Aufgrund der GDPR-Gesetzgebung wird dies nicht die echte E-Mail-Adresse sein, aber oft ist dies eine geschützte E-Mail-Adresse, bei der der rechtmäßige Eigentümer die E-Mails erhält, die du an die E-Mail-Adresse dieses Registranten sendest. Auf diese Weise siehst du nicht seine echte E-Mail-Adresse, sondern nur eine geschützte.
Der Domainnamen-Checker funktioniert super einfach. Du gibst einfach deinen gewünschten Domainnamen ein, von dem du wissen willst, ob er noch frei oder schon vergeben ist, und klickst dann auf Prüfen.
Der Domain Checker prüft sofort den Status deines eingegebenen Domainnamens. Die Schaltfläche, die du nach der Überprüfung siehst, zeigt auch sofort den Status des Domainnamens an:
Registrieren: In diesem Fall ist die Registrierung deines Domainnamens immer noch kostenlos. Sobald du den Button drückst, legst du es in den Warenkorb und kannst es später an der Kasse registrieren.
Umzug: In diesem Fall ist der Domainname leider schon vergeben, aber wenn du der Besitzer des Domainnamens bist und den Berechtigungscode (Move Code) hast, kannst du ihn zum neuen Domainnamenanbieter umziehen. Du klickst auf den Button, gibst den Transfercode ein und sobald du zur Kasse gehst, wird der Domainname sofort übertragen.
Wenn du keinen Transfercode hast und daher nicht der Eigentümer des Domainnamens bist, kannst du vielleicht versuchen, den Domainnamen vom derzeitigen Eigentümer zu kaufen, indem du ihn kontaktierst.
Die Registrierung eines Domainnamens ist ein kreativer Prozess, bei dem du bestimmte Regeln einhalten musst. Du kannst dir jedoch fast jeden Namen ausdenken und registrieren lassen, solange dein Domainname nicht länger als 63 Zeichen ist und mindestens 2 Zeichen enthält.
Der Domainname darf nur aus Buchstaben (a-z) und Zahlen (0-9) bestehen und kann eventuell einen Bindestrich ( -) enthalten. Mit diesen Buchstaben, Zahlen und Satzzeichen kannst du dir also deinen eigenen kreativen Domainnamen ausdenken und registrieren. Probiere sie einfach im Domainnamen-Checker aus und schau, welcher Domainname dir am schönsten und passendsten erscheint.
Bei der Wahl deines Domainnamens solltest du auch die SEO und die Auffindbarkeit deiner zukünftigen Website berücksichtigen.
Angenommen, du willst einen Webshop für den niederländischen Markt eröffnen, deine Zielgruppe ist also nur in den Niederlanden. In diesem Fall wäre es ratsam, eine .NL als Hauptdomain zu registrieren, damit die TLD zu deiner Hauptzielgruppe passt.
Wenn du dir noch nicht sicher bist, welche Zielgruppe oder welches Land du erreichen willst, ist es immer ratsam, eine gTLD zu registrieren. So kannst du alle Zielgruppen erreichen und musst dich nicht auf ein bestimmtes Land oder Gebiet konzentrieren.
Google schaut sich auch die Erweiterungen eines Domainnamens an und zeigt immer den relevantesten Domainnamen für die Suche an. Wenn also jemand in den Niederlanden zum Beispiel nach “billigen Schuhen” sucht, zeigt Google eher ein Ergebnis mit dem Domainnamen goedkope-schoenen.nl an, weil es relevanter ist als zum Beispiel goedkope-schoenen.de.
Der Grund dafür ist, dass .DE zu einer Suchanfrage eines deutschen Besuchers passt und .NL eher zu einer Suchanfrage von jemandem aus den Niederlanden.
Es ist eine gute Idee, einen Domainnamen zu überprüfen, denn so siehst du sofort, ob er noch verfügbar ist oder bereits von jemand anderem registriert wurde.
Angenommen, du gründest ein neues Unternehmen und hast dir nach intensivem Nachdenken endlich einen Markennamen ausgedacht. Du meldest dich bei der Handelskammer an und überprüfst erst dann, ob der Domainname über den Domainnamen-Check verfügbar ist.
Es ist dann eine große Enttäuschung, wenn sich herausstellt, dass dein Markenname in Form des Domainnamens bereits registriert ist. Du kannst den Markennamen dann nicht mehr als deinen Domainnamen registrieren.
Es ist daher immer eine gute Idee, zuerst mit einem Domainnamen-Check zu beginnen und dann, wenn du den Domainnamen tatsächlich registriert hast, mit der Gründung und Registrierung deines eigenen Unternehmens fortzufahren.
Angenommen, du willst einen Domainnamen registrieren, findest aber im Domainnamen-Checker heraus, dass er besetzt ist und du ihn nur verschieben kannst. Was kannst du jetzt tun?
In diesem Fall empfehlen wir immer, zum Domainnamen zu surfen und zu prüfen, ob du die Kontaktdaten des Eigentümers auf der Website findest.
Sobald sie da sind, rate ich dir, den Besitzer des Domainnamens zu kontaktieren und zu fragen, ob du den Domainnamen zu einem günstigen Preis übernehmen kannst. Natürlich wird der jetzige Besitzer versuchen, am Verkauf des Domainnamens zu verdienen, aber du musst dich fragen, wie viel mehr Euro es dich (und Zeit) kosten wird, dir einen neuen Geschäftsnamen oder Domainnamen auszudenken.
Wenn du es geschafft hast, einen Domainnamen zu registrieren oder einen Domainnamen zu kaufen, stellt sich die Frage, was du damit machen wirst. Noch besser: Was kannst du mit deinem Domainnamen machen?
Erstens: Nach der Registrierung oder dem Kauf wird der Domainname automatisch geparkt. Dazu musst du dir oft die Parkseite deines Registrars ansehen. Allerdings wird hier oft der Anbieter des Domainnamens beworben. Wenn du das nicht möchtest, kannst du optional deine eigene Parkseite mit deinem Domainnamen verlinken.
Du kannst deinen Domainnamen auch auf eine andere URL oder Website weiterleiten. Der Domainanbieter erstellt dann eine 301-Weiterleitung, die sicherstellt, dass dein Domainname mit einem permanenten Redirect-Status auf eine andere Website umgeleitet wird.
Natürlich kannst du auch deine eigene Website erstellen (/de/website-create/) und sie unter deinem Domainnamen speichern. Am einfachsten ist es, ein CMS-System wie WordPress zu verwenden. So kannst du einfach und schnell eine Website erstellen, ohne Programmierkenntnisse zu haben.
Vielleicht hast du auch deine eigene Website erstellt, zum Beispiel in HTML, PHP und MySQL. In diesem Fall brauchst du ein Webhosting-Paket , um deine eigene Website dort zu hosten. Du lädst dann deine erstellten Website-Skriptdateien auf das Paket hoch, verknüpfst deinen registrierten Domainnamen mit dem Paket und kannst dann die Website ansehen, sobald du zu der Url surfst.
Wie cool ist es, wenn du eine E-Mail verschickst, in der deine E-Mail-Adresse mit @jouwdomeinnaam.nl endet. Mit deinem eigenen Domainnamen und einem E-Mail-Hosting-Paket ist das für dich möglich! So kannst du deine eigene E-Mail-Adresse erstellen und dann mit deinem eigenen Domainnamen E-Mails versenden!
Es gibt Hunderte von WHOIS-Prüfungen, die du im Internet durchführen kannst, und fast alle sind kostenlos. Allerdings gibt es oft eine feste Grenze für die Anzahl der Anfragen, die du pro Stunde oder pro Tag stellen kannst.
Wenn du also mehrere Domainnamens überprüfen willst, könntest du dieses Limit bald erreichen. Außerdem kommt es oft vor, dass der WHOIS-Check die Informationen zwischenspeichert und dir daher nicht immer die aktuellsten Informationen anzeigt.
Ich empfehle daher immer, die Prüfungen der Registrare zu nutzen, wenn du die aktuellsten WHOIS-Informationen (in Echtzeit) haben möchtest. Damit meine ich die Websites der Betreiber der TLDs. Ich werde die am häufigsten verwendeten auflisten:
TLD | Whois-Website |
---|---|
.COM | Verisign: https://webwhois.verisign.com/webwhois-ui/index.jsp |
.NET | Verisign: https://webwhois.verisign.com/webwhois-ui/index.jsp |
.ORG | Public Internet Registry: http://whois.publicinterestregistry.net |
.INFO | Afilias:http://whois.donuts.co |
.NL | Sidn: https://www.sidn.nl/whois |
.BE | DNS.BE / DNS Belgien: https://www.dnsbelgium.be |
.EU | EurID: https://eurid.eu |
.FR | Afnic: https://www.afnic.fr/en/domain-names-and-support/everything-there-is-to-know-about-domain-names/find-a-domain-name-or-a-holder-using-whois/ |
Wenn du in der Vergangenheit eine Whois-Abfrage gemacht hast, um Informationen abzurufen, konntest du die meisten Registrierungsinformationen öffentlich einsehen.
Seit der Einführung der DSGVO und der AVG-Gesetzgebung hat sich dies jedoch grundlegend geändert. Ein Whois-Check zeigt jetzt aus Datenschutzgründen keine Informationen mehr über den Registranten und seine naw-Daten an. Das liegt daran, dass diese unter das Datenschutzgesetz fallen und daher rechtlich nicht gezeigt werden dürfen.
So ist deine Privatsphäre jetzt auch durch den normalen Registrierungsinhaber ordentlich gewährleistet.
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